Kiedricher Riesling trocken 2017 - Robert Weil
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Der Kiedricher Riesling ist ein Ortswein aus der Vorselektion der Ersten und Großen Lagen. Er besticht mit seiner wunderschön reifen, gelben und weißen Frucht. Reine Weintraube, Apfel, Birne, weißer Pfirsich. Zudem kommt schon einiges an Mineralität zum Vorschein. Am Gaumen präsentiert er sich ungemein knackig frisch und mit einer genialen Säure ausgestattet. Bergamotte, viel Tee, sehr viel Schiefrigkeit. Große Länge, Salz.
- Info
- Extra info
- Das Weingut
Weinart:
Weißwein
Rebsorte(n):
Riesling
Anbau:
naturnah
Region:
Rheingau
Jahrgang:
2017
Geschmack:
Trocken
Inhalt:
0,75 L
Alkoholgehalt:
12,5%
Allergenhinweis:
Enthält Sulfite
Weingut:
Robert Weil
Herkunftsland:
Deutschland
Bodenart:
Phyllitschiefer und Lösslehm
Weinbereitung:
Sofortpressung der Ganztraube, die Gärung verläuft zügig, BSA wird komplett vermieden, danach verbleibt der Wein auf der Hefe.
Robert Weil
Weingut Robert Weil, 1875 gegründet, wird heute von Wilhelm Weil in der vierten Generation geleitet. Der Gründer des Weingutes, Dr. Robert Weil, kaufte die ersten Weinberge im Kiedricher Berg 1867. Die klare Philosophie absoluten Qualitätsweinbaues, Vision und mutiges Investieren waren die Voraussetzungen dafür, dass sich das Weingut rasch entwickelte und bald schon seine Weine auch international gefeiert wurden. So wurden die Spät- und Auslesen aus dem Hause Dr. Robert Weil an viele Kaiser- und Königshäuser Europas geliefert als die weißen Pendants zu den großen Weinen des Bordeaux.
Auf den 90 ha Rebfläche des Weinguts wächst ausschließlich Riesling. Der konsequente Anbau des Königs der Rebsorten sowie eine streng qualitätsorientierte, kontrolliert umweltschonende Arbeit – mit rein organischer Düngung, Begrünung und dem Verzicht auf Herbizide – zielen auf die nachhaltige Erzeugung wertvollster Weine. Die Weinberge des Weinguts Robert Weil gehören als Höhenlagen in der Vorbergzone des Taunuskamms zu den besten des Rheingaus. Die Reben, mit einer Pflanzdichte von 5.000 bis 6.000 Stöcken pro Hektar gesetzt, haben mitunter ein Alter von mehr als 50 Jahren. Der schonende Umgang mit dem Lesegut hat auf dem Weingut Robert Weil oberste Priorität: Unter Einsatz von Vibrations-Traubenwagen für den Transport werden die Trauben nach dem Vertikal-Prinzip auf die Keltern gebracht. Nach schonender Pressung gelangen die Moste per Falldruck in das Auffangtanklager, wo sie mittels natürlicher Sedimentation vorgeklärt werden. Körperreiche, trockene Weine werden im großen Holzfass vergoren und ausgebaut, wo sie durch Mikrooxidation komplexe Strukturen entwickeln, die leichteren, fruchtbetonten und edelsüßen Rieslinge dagegen im Edelstahltank, um ihre Finesse und Eleganz bestmöglich herauszuarbeiten. Die Gärung verläuft temperaturkontrolliert innerhalb von sechs bis zwölf Wochen. Soweit es das Erntegut erlaubt, werden durch Spontangärung mit der natürlichen Hefeflora besonders profilierte und authentische Weine erzeugt, die ihre Herkunft deutlich zeigen. Auf die lange Phase der Vergärung und des Ausbaus folgt nach der Filtration eine rasche, schonende Abfüllung der Weine.
Info
Bodenart:
Phyllitschiefer und Lösslehm
Weinbereitung:
Sofortpressung der Ganztraube, die Gärung verläuft zügig, BSA wird komplett vermieden, danach verbleibt der Wein auf der Hefe.
Extra info
Bodenart:
Phyllitschiefer und Lösslehm
Weinbereitung:
Sofortpressung der Ganztraube, die Gärung verläuft zügig, BSA wird komplett vermieden, danach verbleibt der Wein auf der Hefe.
Das Weingut
Robert Weil
Weingut Robert Weil, 1875 gegründet, wird heute von Wilhelm Weil in der vierten Generation geleitet. Der Gründer des Weingutes, Dr. Robert Weil, kaufte die ersten Weinberge im Kiedricher Berg 1867. Die klare Philosophie absoluten Qualitätsweinbaues, Vision und mutiges Investieren waren die Voraussetzungen dafür, dass sich das Weingut rasch entwickelte und bald schon seine Weine auch international gefeiert wurden. So wurden die Spät- und Auslesen aus dem Hause Dr. Robert Weil an viele Kaiser- und Königshäuser Europas geliefert als die weißen Pendants zu den großen Weinen des Bordeaux.
Auf den 90 ha Rebfläche des Weinguts wächst ausschließlich Riesling. Der konsequente Anbau des Königs der Rebsorten sowie eine streng qualitätsorientierte, kontrolliert umweltschonende Arbeit – mit rein organischer Düngung, Begrünung und dem Verzicht auf Herbizide – zielen auf die nachhaltige Erzeugung wertvollster Weine. Die Weinberge des Weinguts Robert Weil gehören als Höhenlagen in der Vorbergzone des Taunuskamms zu den besten des Rheingaus. Die Reben, mit einer Pflanzdichte von 5.000 bis 6.000 Stöcken pro Hektar gesetzt, haben mitunter ein Alter von mehr als 50 Jahren. Der schonende Umgang mit dem Lesegut hat auf dem Weingut Robert Weil oberste Priorität: Unter Einsatz von Vibrations-Traubenwagen für den Transport werden die Trauben nach dem Vertikal-Prinzip auf die Keltern gebracht. Nach schonender Pressung gelangen die Moste per Falldruck in das Auffangtanklager, wo sie mittels natürlicher Sedimentation vorgeklärt werden. Körperreiche, trockene Weine werden im großen Holzfass vergoren und ausgebaut, wo sie durch Mikrooxidation komplexe Strukturen entwickeln, die leichteren, fruchtbetonten und edelsüßen Rieslinge dagegen im Edelstahltank, um ihre Finesse und Eleganz bestmöglich herauszuarbeiten. Die Gärung verläuft temperaturkontrolliert innerhalb von sechs bis zwölf Wochen. Soweit es das Erntegut erlaubt, werden durch Spontangärung mit der natürlichen Hefeflora besonders profilierte und authentische Weine erzeugt, die ihre Herkunft deutlich zeigen. Auf die lange Phase der Vergärung und des Ausbaus folgt nach der Filtration eine rasche, schonende Abfüllung der Weine.